Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Home
  • blog
  • Veranstaltungen
  • Schwerpunkte
  • über uns
  • Newsletter abonnieren
  • Impressum
  • Datenschutz
Hauptmenü:
  • Home
  • blog
  • Veranstaltungen
  • Schwerpunkte
  • über uns
  • Newsletter abonnieren

Hauptmenü anzeigen
Inhalt:
Schule nebenan

Schule nebenan

 

Worum geht's?

Seit vielen Monaten beobachten wir den medialen und gesellschaftlichen Diskurs rund um die Wiener Volksschulen. Oft geht es um die zunehmende Segregation von Kindern aus bildungsfernen sowie bildungsnahen – oftmals deutschsprachigen – Familien in bestimmten Volksschulen bzw. einzelnen Klassen. Die Konzentration von Schüler:innen mit nichtdeutscher Erstsprache in den Klassen dürfte nicht immer repräsentativ für die Zusammensetzung der Wiener Wohnbevölkerung in den Grätzeln sein. 

Diese fehlende soziale Durchmischung hat negative Auswirkungen auf Einzelne (Spracherwerb und Schulleistung, soziale Kompetenzen, …), aber vor allem auch auf die Gesellschaft und deren Zusammenhalt.

 

Was machen wir?

Das Projekt „Schule Nebenan“ beschäftigt sich mit den Hintergründen und legt einen speziellen Fokus auf Eltern mit hohen Bildungsabschlüssen und deren Beweggründen hinsichtlich der Schulwahl. In einem ersten Schritt führen wir Interviews mit Eltern, Lehrer:innen, Direktor:innen und sonstigen Akteur:innen im Feld, um Hintergründe zur Schulwahl, den Schulplatzzuteilungen oder den Bildungsansprüchen von Eltern zu bekommen. In einem zweiten Schritt setzen wir öffentlichkeitswirksame Maßnahmen, die den gesellschaftlichen Diskurs - unter anderem mit persönlichen Perspektiven und Zugängen - bereichern.  

 

Projektziel

Durch die Arbeit mit Testimonials, Buddies, Erzählcafes usw. werden deutschsprachige Eltern darin bestärkt, mit einem Selbstverständnis ihre Kinder in die Volksschulen ums Eck zu schicken. Hier lernen die Kinder aus dem Grätzel miteinander. Es entstehen organische Netzwerke und die Familien im Grätzel unterstützen sich gegenseitig mit dem gemeinsamen Ziel, ein gutes Leben für die Kinder zu gewährleisten. Die Schulwege der Kinder verkürzen sich, was zu Erfolgen im Bereich der nachhaltigen Mobilität führt und selbstbestimmten Kindern im Straßenverkehr.

 

Projektphasen

Frühling 2025: Datenerhebung und Analyse durch Interviews, Aufbau eines Netzwerks

Sommer 2025: Daten zugänglich machen. Testimonials und Ressourcen auf der Homepage

Herbst/Winter 2025:  öffentliche Veranstaltungen zum Thema „Bildungsgerechtigkeit“ (Film & Gespräch, Konsens unerwünscht, Mittagsdiskurs) sowie eine Social Media Kampagne

 

Kontakt: Anna Smolzer, anna.smolzer@ash-forum.at


top
  • Facebook
  • Instagram
  • YouTube
ALBERT SCHWEITZER HAUS - Forum der Zivilgesellschaft
Schwarzspanierstrasse 13 / 1090 Wien T+43/1/4080695-0
office@ash-forum.at
Öffnungszeiten
Montag 10:00–14:00
Dienstag 10:00–14:00
Donnerstag 10:00–14:00
  • Impressum
  • Datenschutz
nach oben springen